Dienstag, 12. Juli 2011

Grab Nr. 1 (313)

„ … ein rechteckiges Hünenbett von 22 m Länge, das von Norden nach Süden ausgerichtet und mit zahlreichen Blöcken umstellt ist. In der Mitte des 3 m breiten Bettes ist die kleine Kammer eines Urdolmens eingelassen. Sie steht etwas schräg und ist fast ganz in den anstehenden Boden eingegraben.
Auf der mit Rotsandsteinplatten ausgelegten und und ebenfalls unterteilten 2 m langen und 0,8 m breiten Diele wurden die zusammengelegten Gebeine von zwei Bestatteten angetroffen, die anscheinend nicht gleichzeitig beigesetzt wurden, da der Füllboden der Kammer auffallend verschieden war.“
Im Vordergrund Grab Nr. 1, links oben Grab Nr.2 der "Teufelsbackofen", Foto Klaus Nitsche
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