Dienstag, 12. Juli 2011

Grab Nr. 5 (315)

Ein stark zerstörter Großdolmen, wie man unter diesem Link sehen kann.
„In völlig zerstörtem Zustande wurde ein Megalithgrab gegenüber dem großen Hünenbett (Nr. 4) angetroffen. .. Bei der Untersuchung erlebten wir insofern eine Überraschung, als noch drei Wandsteine der Kammer flachliegend angetroffen wurden. Die mit kleinen Rollsteinen gepflasterte Diele war bis auf eine größere Störung im Mittelteil erhalten, so daß die einstige Größe der Kammer mit 4,0 x 1,6 m genau ermittelt werden konnte.
Am Abschluß der Untersuchungen wurden die umgefallenen Wandsteine aufgerichtet, so daß die Form der Kammer wieder kenntlich ist.“

Foto Klaus Nitsche

Die Steine stehen, wie auf der gelinkten Seite zu sehen ist, heute etwas anders.


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